Die Kunststoffquetschpelletisierungsmaschine ist ein Gerät zur Verarbeitung von Kunststoffabfällen in Granulatform. Bei der Kunststoffgranulierung wirken sich viele Faktoren auf die Formgebung aus. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung für Sie.
Geschwindigkeitsregelung der Kunststoff-Press-Pelletiermaschine
Die Kunststoff-Quetsch-Granuliermaschine muss den geschmolzenen Kunststoff mit der richtigen Geschwindigkeit in die Form pressen, um sicherzustellen, dass die Granulate die gewünschte Form und Größe haben. Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, kann es dazu führen, dass der Kunststoff die Form nicht ausreichend füllt, wodurch unvollständige Granulate entstehen. Umgekehrt kann eine zu langsame Geschwindigkeit zu einer Überhitzung oder Überextrusion des Kunststoffs führen, was die Qualität der Formgebung beeinträchtigen kann.
Temperaturkontrolle
Kunststoff schmilzt beim Erhitzen und durchläuft dann die Form, um Granulat zu bilden. Daher muss die Maschine zur Herstellung von Kunststoff-Compound-Pellets die Heiztemperatur genau steuern, um sicherzustellen, dass der Kunststoff vollständig geschmolzen werden und reibungslos durch die Form gelangen kann.
Auswahl der Rohstoffe
Verschiedene Kunststoffarten haben unterschiedliche Schmelztemperaturen und Fließfähigkeiten. Daher muss bei der Auswahl der Rohstoffe berücksichtigt werden, ob deren Schmelztemperatur und Fließfähigkeit für die Arbeitsbedingungen der Kunststoff-Presspelletiermaschine geeignet sind. Wenn die Schmelztemperatur des Rohmaterials zu hoch ist oder die Fließfähigkeit schlecht ist, kann es zu Schwierigkeiten beim Formen oder zu schlechter Qualität kommen.
