Durch die Granulat-Kunststoffmaschine werden Abfallkunststoffe wiederverwendet und das Kunststoffrecycling realisiert. Dieses Verfahren trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Ressourcenrecycling.
Kunststoffförderverfahren
In der Granulat-Kunststoffmaschine gelangt der Kunststoffabfall zunächst durch den Trichter reibungslos in die Schnecke und wird dann vom Gewinde erfasst. Während sich die Schnecke dreht, wird der Kunststoff zwangsweise in den Kopf befördert, wodurch ein mechanischer Förderprozess entsteht.
Dabei wird der Kunststoff von außen erhitzt und unter Druck verdichtet, was die Wärmeübertragung verbessert und zum schnellen Schmelzen des Kunststoffs beiträgt.

Veränderungen im Zustand von Kunststoffen
Kunststoff verändert den physikalischen Zustand einer Granulat-Kunststoffmaschine. Unter Einwirkung von Hitze und Druck geht der Kunststoff in einen glasartigen Zustand, einen hochelastischen Zustand und einen viskosen Fließzustand über. An der Rückseite des Kompressionsabschnitts und der Einwirkung des chemischen Abschnitts befindet sich der Kunststoff im viskos-flüssigen Zustand, was darauf hinweist, dass der Kunststoff vollständig plastifiziert wurde.

Granulat-Kunststoff-Maschinenextrusionsverfahren
Wenn der Kunststoff vollständig plastifiziert ist, extrudiert die zweistufige Extrudermaschine für Kunststoffgranulate den Kunststoff kontinuierlich und gleichmäßig aus dem Kopf. Unter der Einwirkung interner und externer Kräfte steigt die Temperatur des Kunststoffs in der zweistufigen Extrudermaschine für Kunststoffgranulate allmählich an und vervollständigt den Extrusionsprozess.

